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Die beliebte Bonner Kneipe „Sonja’s“ musste Anfang August eine gemeine Schmierattacke über sich ergehen lassen. Ein oder mehrere unbekannte Sprayer besprühen in der Stadt schon jahrelang fremdes Eigentum und nahmen jetzt auch Sonja’s Kneipe ins Visier. Die Rollläden der Gaststätte wurden mit neonfarbenen Schmierereien und riesigen Ziffern in leuchtendem Grün verunstaltet. Auch ein Stromkasten, auf dem schon ein offiziell genehmigtes Graffiti angebracht war, wurde besprüht.
Unter seriösen Sprayern gilt das unerlaubte Übersprühen von bestehenden Graffitis als ein absolutes Unding. Die Polizei wurde zwar sofort eingeschaltet, konnte die Täter aber bisher nicht ermitteln. Die gleichen großen Ziffern, mit denen die Rollläden der Kneipe beschmiert wurden, sind auch von früheren Graffitis auf Straßenschildern und Stromkästen bekannt. Ob es sich bei dem Verursacher um einen Einzeltäter oder eine Sprayergruppe handelt, ist bisher immer noch unklar.
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Eine Nacherzählung wie sie überall in Deutschland schon vorkommen könnte:
Der ehemals weiße Rauputz unseres Einfamilienhauses ist in die Jahre gekommen, und das bedeutete nun eine gräuliche Farbe im wahrsten Sinne des Wortes. Einzelne farbliche "Lichtblicke" lieferten noch die vermoosten Stellen, die eine gewisse grünliche Abwechslung ins Einheitsgrau brachten.
So musste man kein Nobelpreisträger sein, um auf die geniale Idee zu kommen, dass dem Haus mal ein neuer Anstrich fehlt. Darüber herrschte innerhalb der Familie auch schnell Konsens. Soll das Haus wieder richtig schön sauber weiß werden, oder versuchen wir es mal mit einer anderen Farbe, vielleicht beige oder gelb?
Nun begann die Ratlosigkeit mit Farben zu jonglieren. Während der Hausherr gern etwas Solides haben wollte, entweder weiß oder ein helleres braun, war die Hausdame durchaus für etwas verspieltes Experimentelles, vielleicht ein elegantes dunkles Weinrot. Der Sohn, durchaus mit gewissem Mitspracherecht ausgestattet, fand ein saftiges Geld hell und freundlich, während Opa allerhöchstens noch ein dezentes Lindgrün für zulässig befand.
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Am 9. und 10. Mai ist die Stadt Verden wieder Gastgeber der Bau- und Energiemesse Nord. Schon in den beiden Vorjahren konnten Besucher und Aussteller sich von der hohen Qualität der Messe und ihrer Angebote überzeugen. Dieses Niveau wird auch bei der Neuauflage des Jahres 2015 gehalten werden. Ort der Veranstaltung ist der Warwickplatz, gelegen an der Lindhooper Straße in Verden.
Konzipiert ist die Baumesse Nord als eine fachbezogene Informations- und Verkaufsveranstaltung, nicht aber als eine regionale Gewerbeschau. Messebesucher können sich daher sowohl bei Betrieben aus Verden und dem Umland informieren, finden aber auch faire Vergleichsmöglichkeiten bei überregional tätigen Firmen.
Produkte und Beratung gibt es rund um das Bauen, Sanieren, Renovieren und Modernisieren, es geht um wichtige Themen wie Haustechnik, Heizung und Sanitärinstallation und nicht zuletzt wird der Bereich Wohnen, Gestaltung und Garten abgedeckt.
Selbst wer keinen konkreten Bedarf hat, kann sich bei der Messe zumindest inspirieren lassen. Denn oft ist der Aufwand gering, der Effekt aber gewaltig. Mit einer frisch gestrichenen Fassade können Sie beispielsweise nicht nur den Wert Ihrer Immobilie erhöhen, sondern für sich selbst neue Wohnwerte schaffen, die in "Mark und Pfennig" nicht zu beziffern sind, die Sie aber jeden Tag erleben können.
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In den USA gibt es die "Broken Window"-Theorie, mit der festgestellt werden soll, ob sich ein Stadtviertel auf dem absteigenden Ast befindet oder sich die Chance eröffnet, dass ein attraktives, lebenswertes Quartier entsteht.
Der Ansatz ist ebenso simpel wie einleuchtend. Wie lange dauert es, bis ein "broken Window", ein kaputtes Fenster wieder repariert wird? Passiert das sofort, weil sich der Eigentümer um das Haus kümmert und die Ausgaben mit großer Selbstverständlichkeit auf sich nimmt?
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Das optimale Lüften der Wohnräume ist schon die halbe Miete, denn damit vermeidet man Schimmelbildung und die damit verbundenen aufwendigen Sanierungsmaßnahmen. Doch wie lüftet man Räume am besten? Diese Frage lässt sich nicht mit einem Satz beantworten, denn die Art der Lüftung ist von der Funktion und Nutzung eines Raumes abhängig. In Schlafräumen werden die Fenster nachts idealerweise gekippt oder ganz offen gehalten, um den nötigen Luftaustausch zu gewährleisten.
Das ist jedoch im Winter aufgrund der niedrigen Außentemperaturen meist nicht gerade angenehm und auch wegen der Energieverschwendung beim Heizen kaum möglich, sodass während der kalten Jahreszeit nach dem Aufstehen eine Stoßlüftung mit weit geöffnetem Fenster sinnvoller ist. Ebenso sollte das Wohnzimmer regelmäßig gelüftet werden, da dort in der Regel viele Pflanzen untergebracht sind, die Feuchtigkeit abgeben.
Weiterlesen: Mit optimaler Raumlüftung Schimmelbildung vermeiden
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Durch vom Maler und Lackierer fachmännisch ausgeführte Wärmedämmmaßnahmen an der Hausfassade können nicht nur Heizkosten eingespart werden. Nach dem neuesten Beschluss des Bundeskabinetts werden solche Maßnahmen, die der Steigerung von Energieeffizienz und der Einsparung von CO2-Ausstoß dienen, steuerlich begünstigt.
Nun lohnt es sich auch für Eigenheimbesitzer, die keinen Kredit aufnehmen wollen, um Wärmedämmung an den Außenwänden ihres Hauses anbringen zu lassen, noch einmal neu zu rechnen. Während sich die eingesparten Energiekosten nur langsam bemerkbar machen und es Jahrzehnte dauert, bis von einer Amortisierung die Rede sein kann, machen sich steuerliche Vorteile viel schneller in der Geldbörse bemerkbar!
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Geschmack ist Glückssache, so heißt es. Das mag für die Auswahl der persönlichen Kleidung gelten. Sobald sich besagter Geschmack den eigenen vier Wänden zuwendet, wird er zu einer öffentlichen Angelegenheit. Die Frage, ob man sein eigenes Haus in eine Villa Kunterbunt verwandeln oder seine Individualität durch die Auswahl einer besonders gewagten und ungewöhnlichen Fassadenfarbe demonstrieren kann, gehört somit in den Bereich des Baurechtes.
Für Besitzer denkmalgeschützter Häuser kommen nicht nur die Vorschriften des Baugesetzbuches zur Anwendung, sondern der Denkmalschutz kann diese durch eigene Auflagen ergänzen - was im konkreten Fall eine Verschärfung bedeutet.
In allen anderen Fällen stellt sich die grundsätzliche Frage,
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Das Förderprogramm der KFW zielt darauf ab, Immobilienkäufern und –besitzern Anreize zum Energiesparen zu bieten. Was in welchem Umfang gefördert wird, hängt davon ab, wie effizient das Ergebnis im Verhältnis zum Grundzustand einer Immobilie ist. Wärmedämmung ist dabei eine komfortable und dauerhaft moderne Lösung für Alt- und Neubauten.
Kfw-Förderung für Dämmprojekte
Wer seinen Keller, das Dach sowie die Außenwände dämmt, wird von der Kfw für eine solche Maßnahme gefördert. Dieser Förderbereich heißt „energieeffizient sanieren“ und bezieht auch den Austausch alter Fenster oder die Erneuerung von Lüftungsanlagen und Heizungen mit ein. Handwerker wie Malerbetriebe oder Heizungsmonteure können mit Hilfe solcher Förderung modernste Materialien und erprobte Dämmtechniken einsetzen.
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