Wenn eine Messe seit vier Jahrzehnten regelmäßig stattfindet, kann man davon ausgehen, dass sie ein Bedürfnis befriedigt.
So wie ´Farbe, Ausbau und Fassade 2016, europäische Fachmesse für Fassadengestaltung und Raumdesign`, die Anfang März in München stattfand. Alle drei Jahre wird die Messe in der bayrischen Landeshauptstadt ausgerichtet und dieses schon seit dem Jahr 1972.

Die Zielgruppe ist groß - sie reicht von den Profis des Malerhandwerks über Architekten und Innenarchitekten, Hausbesitzern bis zu den hochspezialisierten Handwerkern wie Stukkateuren oder Fahrzeuglackierern. Entsprechend weit gefächert ist auch die Palette der Ausstellung. Selbstverständlich geht es um Materialien und Werkstoffe für Außen und Innen, aber auch neue Werkzeuge und Geräte finden das Interesse der Besucher. Die wichtige Frage der Arbeitssicherheit wird ebenfalls zum Thema gemacht.

 

Die Qual der Wahl

Die Messe spiegelt einige Tendenzen wider, die dem Betrachter bekannt vorkommen, deren Wertigkeit sich in den letzten Jahren aber änderte. Es zeigt sich, dass die Hersteller mit immer neuen Produkten auf den Markt kommen. Für den Laien ist das Angebot ebenso verlockend wie unübersichtlich. Man muss schon mehr als nur ein wenig Erfahrung und Kenntnis haben, um unterscheiden zu können, welche Neuerung als echter Fortschritt zum Wohle des Kunden zu begrüßen ist und wo, auf der anderen Seite, eher das Marketing im Vordergrund stand. In manchen Fällen ist es der Gesetzgeber, der mit neuen Vorschriften zu einer Reaktion zwingt. In anderen kann man so etwas wie einen ´Zeitgeist` feststellen, der beispielsweise private Hausbesitzer dazu anstachelt, ihre vier Wände unter dem Aspekt der Energieersparnis in einem Styroportresor zu verpacken, ohne sich Gedanken über den tatsächlichen wirtschaftlichen Nutzen oder die Konsequenzen für das Raumklima zu machen.

Eine objektive und faire Beratung vom Fachmann kann in dieser Hinsicht eine Wohltat für den Geldbeutel sein.

 

Die eigenen vier Wände

Der wichtigste, oben angesprochene Trend ist nicht neu, verstärkt sich aber. Es ist der Wunsch der Menschen nach einem - möglichst eigenen - Heim. Und es ist das Gefühl, in einer immer unsicher werdenden und bedrohlicher scheinenden Welt sich ein privates Refugium schaffen zu müssen. Die so gerne belächelten, als spießig deklarierten eigenen vier Wände sind mehr und mehr ein Garant für Lebensqualität. Wer sie schon besitzt, möchte sie pflegen und bewahren und natürlich die eigene ´Innenwelt` verschönern und sie mehr und mehr zum Spiegel der eigenen Persönlichkeit machen. Der Rat des Profis kann auf jeden Fall helfen, der eigenen Kreativität Flügel zu verleihen.

Mehr als Farbe an der Wand
Wenn eine Messe seit vier Jahrzehnten regelmäßig stattfindet, kann man davon ausgehen, dass sie ein Bedürfnis befriedigt. So wie ´Farbe, Ausbau und Fassade 2016, europäische Fachmesse für Fassadengestaltung und Raumdesign`, die Anfang März in München stattfand. Alle drei Jahre wird die Messe in der bayrischen Landeshauptstadt ausgerichtet und dieses schon seit dem Jahr 1972.
Die Zielgruppe ist groß - sie reicht von den Profis des Malerhandwerks über Architekten und Innenarchitekten, Hausbesitzern bis zu den hochspezialisierten Handwerkern wie Stukkateuren oder Fahrzeuglackierern. Entsprechend weit gefächert ist auch die Palette der Ausstellung. Selbstverständlich geht es um Materialien und Werkstoffe für Außen und Innen, aber auch neue Werkzeuge und Geräte finden das Interesse der Besucher. Die wichtige Frage der Arbeitssicherheit wird ebenfalls zum Thema gemacht.

Die Qual der Wahl
Die Messe spiegelt einige Tendenzen wider, die dem Betrachter bekannt vorkommen, deren Wertigkeit sich in den letzten Jahren aber änderte. Es zeigt sich, dass die Hersteller mit immer neuen Produkten auf den Markt kommen. Für den Laien ist das Angebot ebenso verlockend wie unübersichtlich. Man muss schon mehr als nur ein wenig Erfahrung und Kenntnis haben, um unterscheiden zu können, welche Neuerung als echter Fortschritt zum Wohle des Kunden zu begrüßen ist und wo, auf der anderen Seite, eher das Marketing im Vordergrund stand. In manchen Fällen ist es der Gesetzgeber, der mit neuen Vorschriften zu einer Reaktion zwingt. In anderen kann man so etwas wie einen ´Zeitgeist` feststellen, der beispielsweise private Hausbesitzer dazu anstachelt, ihre vier Wände unter dem Aspekt der Energieersparnis in einem Styroportresor zu verpacken, ohne sich Gedanken über den tatsächlichen wirtschaftlichen Nutzen oder die Konsequenzen für das Raumklima zu machen.
Eine objektive und faire Beratung vom Fachmann kann in dieser Hinsicht eine Wohltat für den Geldbeutel sein.

Die eigenen vier Wände
Der wichtigste, oben angesprochene Trend ist nicht neu, verstärkt sich aber. Es ist der Wunsch der Menschen nach einem - möglichst eigenen - Heim. Und es ist das Gefühl, in einer immer unsicher werdenden und bedrohlicher scheinenden Welt sich ein privates Refugium schaffen zu müssen. Die so gerne belächelten, als spießig deklarierten eigenen vier Wände sind mehr und mehr ein Garant für Lebensqualität. Wer sie schon besitzt, möchte sie pflegen und bewahren und natürlich die eigene ´Innenwelt` verschönern und sie mehr und mehr zum Spiegel der eigenen Persönlichkeit machen. Der Rat des Profis kann auf jeden Fall helfen, der eigenen Kreativität Flügel zu verleihen.


• Malermeister Ferdinand Weber • Rhedenstraße 12 in 53229 Bonn Bechlinghoven • Telefon (0228) 430 104 • Telefax (0228) 948 490 61 •

 

 

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