Eine Nacherzählung wie sie überall in Deutschland schon vorkommen könnte:

Der ehemals weiße Rauputz unseres Einfamilienhauses ist in die Jahre gekommen, und das bedeutete nun eine gräuliche Farbe im wahrsten Sinne des Wortes. Einzelne farbliche "Lichtblicke" lieferten noch die vermoosten Stellen, die eine gewisse grünliche Abwechslung ins Einheitsgrau brachten.

So musste man kein Nobelpreisträger sein, um auf die geniale Idee zu kommen, dass dem Haus mal ein neuer Anstrich fehlt. Darüber herrschte innerhalb der Familie auch schnell Konsens. Soll das Haus wieder richtig schön sauber weiß werden, oder versuchen wir es mal mit einer anderen Farbe, vielleicht beige oder gelb?

Nun begann die Ratlosigkeit mit Farben zu jonglieren. Während der Hausherr gern etwas Solides haben wollte, entweder weiß oder ein helleres braun, war die Hausdame durchaus für etwas verspieltes Experimentelles, vielleicht ein elegantes dunkles Weinrot. Der Sohn, durchaus mit gewissem Mitspracherecht ausgestattet, fand ein saftiges Geld hell und freundlich, während Opa allerhöchstens noch ein dezentes Lindgrün für zulässig befand.

In diesem Spannungsfeld wurde nun die Fassadenfarbe abgetönt. Mutter spritzte immerzu ihr dunkelrot in den großen Eimer, während der Sohn das Orange, das sich durch seine massive gelbe Farbe ergab, eigentlich ätzend fand. Allein Opa war mit seiner Farbblindheit guter Dinge, weil er nun endlich wähnte, sein Lindgrün zu erkennen. Der Hausherr bekam gerade einen Krampf beim Rühren und war total sauer, dass er so miserabel übergangen und ausgetrickst wurde.

Schlussendlich beruhigte er sich noch einigermaßen bei dem erreichten bräunlichen Ton, obwohl ihm das Ergebnis als viel zu aufdringlich erschien. Aber dann packten alle mit an und kleckerten, was das Zeug hielt. Schnell nahm das Haus Farbe an, und es sah auch gar nicht so schlecht aus. Endlich näherten sich Vater und Opa mit ihren Pinseln an der Vorderwand an, allerdings war der Farbeimer nun leer, und es fehlten nur noch ungefähr 9 Quadratmeter. Kein Problem, sagte Mutter, dann mischen wir eben noch etwas Farbe an. Als sich Opa und Vater nun mit großen fragenden Augen ansahen, wusste ich sofort, was sie dachten.

Die Moral der Geschichte: Nehmen Sie lieber unseren Service in Anspruch und sparen Sie sich den Ärger. Denn wenn noch ein Flächenstück fehlt oder eine beschmutzte Fläche nachträglich überstrichen werden muss, ist es das eine. Wir achten auch auf den Unfallschutz mit entsprechenden Sicherheitsvorrichtungen. 
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.



• Malermeister Ferdinand Weber • Rhedenstraße 12 in 53229 Bonn Bechlinghoven • Telefon (0228) 430 104 • Telefax (0228) 948 490 61 •

 

 

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